Eingefroren im Nordpolarmeer

***** News-Update: 13.10.2020 – Wieder zu Hause: Nach einem Jahr in der Arktis ist das Forschungsschiff Polarstern wieder in seinen Heimathafen Bremerhaven zurückgekehrt *****

***** News-Update: 19.08.2020 – Forschungsschiff Polarstern erreicht Nordpol bereits nach elf Monaten. Das Projekt tritt nun in die letzte Phase ein: die Suche nach einer neuen Eisscholle zur Beobachtung des beginnenden Gefrierprozesses im Herbst *****

***** News Update: 15.10.2019 – Auf einer 2,5 mal 3,5 Kilometer großen Eisscholle ist eine Messstationen errichtet worden – mit Wegen für Motorschlitten und Stromleitungen zu einer richtigen kleinen Forschungsstadt verknüpft *****

KVM-System von IHSE unterstützt größte Arktisexpedition aller Zeiten

Ab Herbst 2019 driftet der deutsche Forschungseisbrecher Polarstern eingefroren durch das Nordpolarmeer. Auf der Expedition erforschen Wissenschaftler aus 17 Nationen die Arktis im Jahresverlauf. Auf einer Eisscholle schlagen sie ihr Forschungscamp auf und verbinden es mit einem kilometerweiten Netz von Messstationen. Allein die Naturgewalt des driftenden Meereises bestimmt die Route.

Kaum eine Region hat sich in den vergangenen Jahrzehnten so stark erwärmt wie die Arktis. Ziel der Expedition „Mosaik“ ist es daher, den Einfluss der Arktis auf das globale Klima besser zu verstehen. Sie wird damit ein Meilenstein für die Klimaforschung, ihre Daten wertvoll für Generationen sein. Die Mission unter Leitung des Alfred-Wegener-Instituts ist verbunden mit noch nie dagewesenen Herausforderungen. Eine internationale Flotte von Eisbrechern, Helikoptern und Flugzeugen versorgt das Team auf dieser extremen Route.

Für den flexiblen Zugriff auf Computer und spezielle Geräte ist auf der Polarstern ein hochentwickeltes KVM-System der Firma IHSE installiert. Dieses erlaubt den Betreibern und Wissenschaftlern den sofortigen Zugriff auf sämtliche verbundenen Inhalte, die sich auf entfernten Rechnern innerhalb des Schiffs befinden. Bei einer derart sicherheitskritischen Mission ist ein Höchstmaß an Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit des Systems notwendig.

Quelle: Alfred-Wegener-Institut und IHSE

Streamline-Übertragungswagen der Serie S12T an Rundfunkanstalt in Ruanda

Oberteuringen, 1. September 2020 – Die KVM-Technik des deutschen Entwicklers und Herstellers IHSE vereinfacht den Produktionsablauf auf dem neuen Ü-Wagen der Serie Streamline S12T, der an die Rwanda Broadcasting Agency geliefert wurde.

Die Broadcast Solutions GmbH hat das erste Modell eines Streamline S12T-Ü-Wagens an die Rwanda Broadcasting Agency übergeben. Dank der passgenauen Abmessungen und durchdachten Raum- und Workflow-Konzepte bietet er Platz für 14 Arbeitsplätze und den Betrieb mit 12 Kameras – eine für Ü-Wagen dieser Größe einzigartige Kombination.

Basierend auf der bewährten Streamline-Familie, die sich durch kurze Lieferzeiten und deutliche Kostenvorteile auszeichnet, wurde der Streamline S12T bereits drei Monate nach Bestellung an den Kunden ausgeliefert.

Die zentrale Steuerung der Broadcast-Systeme im Fahrzeug übernimmt ein IHSE Draco tera compact 8-Port KVM-Switch. Dieser ermöglicht den Produktions- und Technikteams einen sofortigen und flexiblen Zugriff auf die Komponenten des 12-Kamera-Wagens, einschließlich des Grass Valley Kula Videomischpults, des Ross Ultrix Router, der Lawo Audiokonsole und der Core Router sowie des Hi-Human Interface Control Systems von Broadcast Solutions.

Wir waren auf der Suche nach einem Ü-Wagen, der flexibel und schnell einsetzbar und einfach zu bedienen ist. Mit diesem Streamline S12T haben wir das perfekte Produktionsfahrzeug für unsere Zwecke gefunden. Die schnelle Lieferzeit und das optimale Preis-Leistungs-Verhältnis des Ü-Wagens waren weitere entscheidende Kriterien, Broadcast Solutions mit der Produktion und Auslieferung zu beauftragen.

Arthur Asiimwe
Generaldirektor der Rwanda Broadcasting Agency

Full-IP Ü-Wagen-Zwillinge läuten neue Ära für die belgische Sendegruppe RTBF ein

Oberteuringen, 27. August 2020 – Die KVM-Technik des deutschen Entwicklers und Herstellers IHSE wurde auf zwei bahnbrechenden Full-IP-Ü-Wagen installiert, die an RTBF, Belgiens öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt für die französischsprachige Region des Landes, geliefert wurden.

Die beiden identischen Ü-Wagen, die von Broadcast Solutions mit Sitz in Deutschland gebaut und an RTBF geliefert wurden, sind derart konzipiert, dass sie unabhängig voneinander als Mehrzweck-Live-Event-Produktionsplattformen eingesetzt oder zu einem großen System kombiniert werden können, um große Veranstaltungen im Freien zu ermöglichen. Jeder Wagen ist mit modernster Video- und Audioproduktionstechnik ausgestattet, die ein Höchstmaß an Vielseitigkeit bietet, um den komplexen Anforderungen bei der Aufzeichnung eines breiten Spektrums von Live-Veranstaltungen im Innen- und Außenbereich gerecht zu werden.

Zentrales Element der internen Steuerung und des Workflow-Managements in jedem der LKWs ist ein großer Draco tera KVM-Matrixswitch mit 48 Ports und zugehörigen KVM-Extendern. Diese Infrastruktur ermöglicht es dem Produktionspersonal und den technischen Teams, von jedem Arbeitsplatz im Fahrzeug aus sofort auf alle Übertragungsgeräte zuzugreifen. Das vereinfacht die Produktionsverfahren und erhöht die Betriebseffizienz. Programmierbare Setups ermöglichen eine Vorkonfiguration des KVM-Switches, wodurch wertvolle Vorbereitungszeit vor Ort gespart und eine schnelle Systemwiederholung von Wiederholungsaufführungen ermöglicht wird.

Die von Geert Thoelen von NEP Belgien und Dirk Sykora von Lawo entwickelten und von Broadcast Solutions in Deutschland gebauten Fahrzeuge werden für acht Jahre an RTBF vermietet.

IHSE ist ein langfristiger Partner von NEP, Broadcast Solutions und Lawo. Die Firmen verfügen über mehrjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit beim Aufbau von Hochleistungs-Außenübertragungslösungen.

Die beiden neuen Ü-Wagen von RTBF gehören zu den fortschrittlichsten der Welt und spiegeln die innovative Art und Weise wider, in der NEP ständig die neuesten Technologien einsetzt. Der Aufbau von Beziehungen auf der Grundlage von gegenseitigem Vertrauen und Innovation stand schon immer im Mittelpunkt der Aktivitäten von NEP.

Geert Thoelen, NEP Belgien

Die Unterstützung von NEP Belgien war von unschätzbarem Wert, und ihre Vorschläge basierten auf dem, was letztlich den höchsten Nutzen für RTBF brachte.

Cécile Gonfroid, CIO von RTBF

Draco System Designer Version 1.2

Der Draco System Designer hat sich innerhalb kürzester Zeit zu einem beliebten und viel verwendeten Tool entwickelt. Selbst umfangreichste KVM-Systeme lassen sich damit spielend konfigurieren, benennen und als Projekte speichern.

In der neuen Version 1.2 sind sämtliche Artikel der Draco-Serien eingepflegt. Somit stehen alle KVM-Switche und KVM-Extender zur Auswahl, inklusive Zusatzmodule, Gehäusevarianten und Spezialzubehör.

Die neue Version ermöglicht zudem die Schnelleingabe von Artikelnummern unter „Equipment und Einzelbestellungen“, bietet ein Feld für die Extender ID und erlaubt erstmals das Arbeiten ohne bestehende Internetverbindung im Offline-Modus.

Zum Öffnen des Offline-Modus muss der Draco System Designer online über Chrome oder Edge Chromium aufgerufen werden. Über den Button „Installieren“ rechts neben dem Adressfenster lässt sich der Offline-Modus einfach herunterladen.

Hier geht’s direkt zum Draco System Designer

Neue Draco tera Tool-Version mit Dunkelmodus

Das Konfigurations- und Management-Programm Draco tera Tool bietet ab der Version 4.0.0.0 ein alternatives Layout im Dark-Mode-Stil an.

Dunkle Layouts sind beliebt bei Nutzern. Gerade bei der Anwendung in weniger hellen Umgebungen empfinden die Betrachter eine dunkles Benutzeroberfläche als angenehmer für die Augen.

Der Dunkelmodus bietet einen weiteren Vorteil: Durch die geringere Helligkeit verbrauchen die Bildschirme weniger Strom bei den gebräuchlichsten OLED-, CRT- und LCD-Displays.

Flughafen Berlin Brandenburg setzt auf IHSE KVM-Lösung für Kontrollräume

Oberteuringen/Berlin, 1. Okober 2020 – Im neuen Großflughafen Berlin-Brandenburg ermöglicht KVM-Technik von IHSE den entfernten Computerzugriff und die Steuerung verschiedener Einsatzleitsysteme und Kontrollsysteme.

Der Flughafen Berlin Brandenburg steht kurz vor der Eröffnung – am 31. Oktober ist es soweit. Bis dahin laufen die letzten Infrastrukturmaßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen auf Hochtouren. Für maximale Zugriffs- und Systemsicherheit entschieden sich die Verantwortlichen des Flughafens für ein KVM-System von IHSE, das den verlässlichen und reibungslosen Betrieb ermöglicht.

Der Flughafen verfügt über eine Vielzahl an Leitstellen, die rund um die Uhr durchgängig personell besetzt sind und verschiedene Bereiche steuern und kontrollieren. Aus Sicherheits- und Platzgründen sind die Computer und IT-Geräte in einem entfernten Technikraum untergebracht. Ein wesentlicher Vorteil der räumlichen Trennung ist zudem die ergonomische Gestaltung der Leitstellen ohne die teils lauten und Abwärme produzierenden Rechner am Arbeitsplatz. Darüber hinaus vereinfacht die Auslagerung in einen klimatisierten, zugangskontrollierten Technikraum die zentrale Systemadministration und schützt die Geräte vor Fremdeinwirkungen und schädlichen Umwelteinflüssen (z. B. Schutz vor Feuchtigkeit oder Überhitzung).

KVM-Extender von IHSE übertragen die Computersignale (Bild, Ton, Tastatur, Maus, etc.) zwischen den Rechnern im zentralen Technikraum und den Anwendern in den Leitstellen verzögerungsfrei. Über das KVM-System laufen die Steuerung verschiedener Kontrollsysteme für Brandschutz, Sicherheitstechnik und Betriebsleitung sowie die Überwachung des Vorfelds, des Terminals, der Gepäckförderanlage, sämtlicher Flugbewegungen und Bodenbewegungen.

Mit den IHSE-Extendern können wir von jeder Stelle in Echtzeit auf den zugehörigen Computer zuzugreifen als befände sich dieser direkt am Arbeitsplatz – selbst wenn er über hundert Meter entfernt ist.

Norman Beneke
Referent IT-Solutions, Flughafen Berlin Brandenburg

Das eingesetzte KVM-System bietet Direktverbindungen (Punkt-zu-Punkt-Strecken) zwischen den Rechnern und den Arbeitsplätzen über Cat-Kabel. Für 2021 ist neben der Umstellung auf Glasfaserverkabelung noch die Erweiterung um einen IHSE KVM-Matrixswitch vorgesehen. Der Switch soll es den Betreibern ermöglichen, sich von jedem Arbeitsplatz sofort auf jeden verbundenen Rechner zu schalten und bietet dem Flughafen damit zukünftig eine weitaus größere Flexibilität und Ausfallsicherheit.

Für den sicheren Flugbetrieb ist die Resilienz der eingesetzten Lösung entscheidend. Die IHSE-Technik bietet eine leistungsstarke, hochverfügbare Lösung für den 24/7-Betrieb. Das Leitstellenpersonal kann sich somit frei von Störungen auf ihre Überwachungsaufgaben konzentrieren.

Dr. Enno Littmann
Geschäftsführer IHSE

IHSE kündigt groß angelegtes KVM-System für Rundfunk-Medienzentrum in den USA an

Oberteuringen, 24. Juni 2020 – IHSE, der führende Hersteller von High-End-KVM-Lösungen zur Verlängerung und Umschaltung von Computersignalen, verkündet die Ausstattung eines der größten und modernsten Rundfunk-Medienunternehmen in den USA mit einem groß angelegten KVM-System. Das Broadcast Media Center, das als Streaming- und Technologiezentrum für das Unternehmen fungieren wird, soll 2021 in Betrieb genommen werden.

Das Broadcast Media Center (BMC) bildet die wesentliche Grundlage für die bestehenden und zukünftigen digitalen Streaming- und Content-Distributionsmöglichkeiten des Unternehmens. Es verfügt über die notwendige Kapazität für die Steuerung und Übertragung von Hunderttausenden Programmstunden pro Jahr an über 200 angeschlossene Affiliate (lokale Rundfunkstationen) und mehr als 800 Distributionspartner.

Das KVM-System basiert auf einer Draco tera enterprise KVM-Matrix, die bis zu 576 Glasfaserverbindungen zwischen Computern und Anwenderplätzen unterstützt. Das BMC-System umfasst über 100 DisplayPort 4K-Arbeitsplätze mit Doppelbildschirmen, die mit über 100 räumlich entfernten Computerquellen verbunden sind. Konfigurationen zur gemeinsamen Nutzung von Computertastaturen und -mäusen werden durch das fortschrittliche Konfigurationssystem Draco tera Tool von IHSE gesteuert. Videoauflösungen bis zu 4096×2160@60Hz werden unterstützt.

IHSE arbeitete bereits früh mit dem Unternehmen zusammen, um gemeinsam die Systemanforderungen zu entwickeln. Angesichts der enormen Anzahl von Videoquellen, die im Broadcast Media Center benötigt werden, bietet der Draco tera enterprise genau die richtige Lösung, um die aktuellen und zukünftigen Anforderungen an dieses Medienzentrum der nächsten Generation zu erfüllen.

Mark Hempel, Produktmanager von IHSE

Vorgestellt: Rüdiger Ebeling

Rüdiger Ebeling ist als Senior Project Manager der neueste Zuwachs in unserem Vertriebsteam. Sein Fokus liegt auf der technischen Ausarbeitung und Planung komplexer KVM-Projekte; hauptsächlich in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Neben der Projektierung unterstützt Rüdiger das Vertriebsteam bei Konzept- und Funktionsüberprüfung und führt interne wie externe technische Vertriebsschulungen durch.

Rüdiger verfügt über langjährige Erfahrung in der IT-Welt. Seine Stationen reichen vom Teamleiter Technik bei STS Computersysteme über Entwicklungsleiter im Bereich industrielle Datentechnik bei Gercom Automation bis zum Leiter Technik bei HETEC Datensysteme, wodurch er gerade auch mit der Integration von KVM-Systemen in Leitstellen bestens vertraut ist.

Seit vielen Jahren setze ich die KVM-Technik von IHSE bei meinen Projekten in Rechenzentren und Kontrollräumen ein. Ich kenne IHSE bereits seit 15 Jahren als innovatives und vorwärtsstrebendes Unternehmen und freue mich, jetzt als Teil der Familie meine Erfahrung in einem so motivierten Team einbringen zu können.

Rüdiger Ebeling

Wir wünschen Rüdiger einen guten Start und freuen uns, dass wir unsere Kunden mit seiner Hilfe bei der Planung komplexer Projekte noch besser unterstützen können.

KVM-Extender unterstützen die Trennung von Personal und Patienten

Während der Coronavirus-Krise treffen Krankenhäuser alle möglichen Vorkehrungen, um Personal und Patienten zu schützen und die Ausbreitung der Infektion innerhalb des Gebäudes zu verhindern. Käme es zur Kontamination der Behandlungsbereiche, müssten Räumlichkeiten und Gebäude für eine tiefenhygienische Reinigung außer Betrieb gesetzt werden und wichtige Krankenhausmitarbeiter könnten unter Umständen krank und arbeitsunfähig werden.

Kontaktverringerung durch Fernüberwachung

Eine sinnvolle Maßnahme, die dazu beitragen kann, die Ausbreitung des Virus einzudämmen, besteht darin, bettseitige und stationäre Überwachungsgeräte in Bereiche zu verlagern oder zu replizieren, die weit entfernt von Patienten mit Krankheitssymptomen liegen. Auf diese Weise können Pfleger und Ärzte die Patienten aus einer größeren Distanz überwachen. Das spart nicht nur Zeit, sondern verringert die Notwendigkeit, ständig auf sie zuzugehen. Dabei wird jedoch das Niveau der persönlichen Betreuung der Patienten nicht beeinträchtigt.

Zentrale Patientenüberwachung durch KVM-System

Für eine sichere Verbindung zwischen Sendern und Empfängern ist eine hochverlässliche Signalverlängerung der Audio- und Videosignale von den Überwachungsgeräten auf externe Bildschirme erforderlich. Diese Übertragung kann einfach mit KVM-Extendern erreicht werden.

KVM-Verlängerung und Umschaltung funktioniert bidirektional. Das heißt, die KVM-Geräte können auch zur Rückübertragung von Signalen an zentralisierte Pflegestationen verwendet werden. So lässt sich leicht eine breitere Überwachung zentral errichten.

Schematische Darstellung des KVM-Systems in der Kinderklinik von Wisconsin

Einbindung von Spezialgeräten und Kameras

Alle Arten von entfernten Geräten, einschließlich Videokameras, lassen sich dabei integrieren. So kann den Patienten trotz knapper personeller Ressourcen ein Höchstmaß an persönlicher Betreuung zuteil werden und gleichzeitig ist die Sicherheit des Pflegepersonals gewährleistet.

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Vorgestellt: Stefan Müller

Stefan Müller verstärkt seit Mitte Oktober 2019 unser Sales Team. Als Sales Manager betreut er im Innendienst die Vertriebsaktivitäten in Italien, Portugal und Spanien sowie im Nordosten von Deutschland (PLZ-Gebiet 0, 1, 2).

Schon in der Schulzeit sammelte Stefan mehrjährige praktische Erfahrung mit den IHSE-Geräten bei Ferienjobs in der IHSE-Fertigung. Nach seinem International-Business-Management-Studium mit längeren USA-Aufenthalten übernahm Stefan für zweieinhalb Jahre die Assistenz der IHSE-Geschäftsleitung. In dieser Zeit war er hauptsächlich für das Neubauprojekt der neuen Firmenzentrale verantwortlich.

Durch meine langjährige Zeit bei IHSE bin ich nicht nur mit den IHSE-Geräten vertraut, sondern kenne auch das ganze Unternehmen von der Produktion bis zur Geschäftsleitung. Ich freue mich auf die neue Herausforderung im Vertrieb und bin froh, ein Teil des international wachsenden IHSE-Teams zu sein.

Stefan Müller