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LOUDNESS FILMS

Loudness Films verringert Störgeräusche am Schnittplatz mit dem Draco tera compact KVM-Matrixswitch

Der Kunde

Loudness Films bietet umfassende Postproduktionsdienstleistungen für Film und Fernsehen. Das Unternehmen unterstützt seine Kunden bei allem, was mit Sounddesign, Bildbearbeitung und -komposition, VFX, Farbabstufung, Aufnahme und Mischung, Foley und ADR zusammenhängt.

Seit der Gründung des Unternehmens im Jahre 2010 ist Loudness Films rasant gewachsen und es kommen regelmäßig neue Ausrüstungsgegenstände und Dienstleistungen hinzu. Im Rahmen einer erst kürzlich erfolgten Expansion konnte das Unternehmen in neues Equipment und neue Technik investieren, um seinen Kunden aus Film und Fernsehen ein verbessertes Dienstleistungs-angebot zu bieten.

Die Anforderung

Postproduktionsstudios müssen sehr hohen Anforderungen entsprechen, um sicherzustellen, dass der kreative Prozess nicht durch ungewollte Störgeräusche beeinträchtigt wird. Auf Grund der eingeschränkten Platzverhältnisse befindet sich ausschließlich das wichtigste Equipment im Stu-dio und die verschiedenen Mitarbeiter, die jeweils Zugriff auf spezifische Tools benötigen, müssen auf engstem Raum zusammenarbeiten.
Loudness Films suchte nach einer Lösung, mit der sich der vorhandene Platz optimal ausnutzen lässt, störende Außengeräusche reduziert werden und die Bedienereffizienz maximiert wird, um hochwertigste Ergebnisse liefern zu können.

Die Lösung

Loudness Films entschied sich für einen 8-Port Draco tera compact KVM-Switch, mit dem die Grafiker und Sounddesigner von ihren jeweiligen Arbeitsplätzen aus Zugriff auf die grundlegenden Bearbeitungstools erhalten. Per Tastendruck lässt sich jeder Arbeitsplatz sofort mit einem beliebigen Quellgerät verbinden. Die gesamte Bearbeitungsausrüstung befindet sich etwa 30 m entfernt in einem eigens dafür vorgesehenen und von außen steuerbaren Computerraum. Die Geräte sind über Cat-6-Kabel miteinander verbunden.

“Für uns kamen mehrere Lösungen in Betracht. Keine davon konnte sich jedoch mit der kompakten Größe, der Funktionalität und Erweiterungsfähigkeit des Systems für zukünftige Anforderungen des Draco tera compact messen.” – Branko Neskov, Gründer von Loudness Films

Der Nutzen

„Ein Toningenieur kann bei der Tonbearbeitung für einen Film gleichzeitig das Hauptmischpult bedienen und die auf einen Monitor aufgeschaltete Audioüberwachung im Auge behalten bzw. über denselben Monitor auf die Pro Tools-Systeme oder die Dolby RMU-Einstellungen zugreifen“, erklärt Branko Neskov.

So lässt sich die Anzahl der Bildschirme im Synchronstudio reduzieren und Informationen werden nicht ständig, sondern je nach Bedarf angezeigt. Die einzelnen Mitarbeiter können auswählen, was sie auf dem Bildschirm vor sich sehen möchten. Sie müssen nicht länger einen Kollegen bei der Arbeit unterbrechen oder sich an einen anderen Arbeitsplatz begeben, um eine andere Ansicht zu erhalten, was sich in einem beengten Studio oft als schwierig erweist.

“Mit dem Switch konnten wir das Studio-Layout bestmöglich an die Bedürfnisse der Teams anpassen und die Anzahl an Equipment und störenden Elementen an den Arbeitsplätzen deutlich reduzieren.” – Branko Neskov, Gründer von Loudness Films

Galerie

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