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NIAP PP 4.0-konforme Extender für Hochsicherheitsumgebungen

Wenn Cybersicherheit oberste Priorität hat, kommt der Draco vario KVMA Isolated Secure Extender ins Spiel. Das Gerät ermöglicht den abgesetzten Computerzugriff in Hochsicherheitsbereichen, die strenge Datensicherheitsbestimmungen erfüllen müssen – etwa in den Bereichen Strafverfolgung, Verteidigung und Gesundheitswesen. 

Wie bei KVM-Extendern von IHSE gewohnt, können Anwender damit mehrere abgesetzte Computer und Systeme komfortabel mit denselben Peripheriegeräten (Tastatur, Bildschirm, Maus) steuern. Eine zusätzlich integrierte Sicherheitsebene verhindert dabei potenzielle Datenausspähungen. 

Die CON Unit, d. h. die Benutzerkonsole am Arbeitsplatz, gilt für die Datensicherheit als besonders kritischer Teil eines Netzwerks, da Anwender an dieser Stelle ihre Bediengeräte anschließen können. Dank der hochentwickelten Bauweise ist der Draco vario KVMA Isolated Secure Extender sowohl von Seiten der Hardware als auch der integrierten Firmware mit spezifischen Abschirmungsmechanismen ausgestattet, die Ausspähversuche, etwa über Hochfrequenzstrahlungen oder sonstige Manipulationen verhindern. Der eingeschränkte Hardwarezugriff verhindert zudem den Datendiebstahl (etwa per USB-Stick) oder das Einspeisen von Schadsoftware.

Der Draco vario KVMA Isolated Secure Extender entsprechen den höchsten von NIAP definierten IT-Sicherheitsstandards Common Criteria Protection Profile for Peripheral Sharing Devices Version 4.0 (NIAP PP 4.0). In Zusammenarbeit mit den Sicherheitsexperten von HighSecLabs (HSL) ist das Gerät nach strengsten militärischen und sicherheitspolitischen Vorgaben entwickelt und bietet einen zeitgemäßen und maximalen Schutz vor Datenlecks. 

Das IHSE KVM-System ermöglicht die präzise Vergabe von Zugriffsrechten, wie sie in militärischen und sicherheitspolitischen Einrichtungen gefordert ist, um als geheim eingestufte Daten und Umgebungen von unkritischen zu trennen. In Kombination mit Draco tera KVM-Matrixswitchen und Draco vario KVM-Extendern kann sogar ein sicherer Aufbau von kombinierten klassifizierten und nicht klassifizierten Endpunkten erreicht werden. So lassen sich von EINEM Arbeitsplatz mit Tastatur, Maus und Bildschirm mehrere Klassifizierungssysteme benutzerfreundlich steuern – ohne jegliche Datenlecks oder sonstige Sicherheitsrisiken.

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